39 Blutstropfen

Verursacher des menschlichen Leides

  • Dummheit
  • Gier
  • Gemeinheit
  • Neid
  • Faultheit
  • Selbstsucht
  • Arroganz
  • Achtlosigkeit
  • Hass
  • Verblendung
  • Eitelkeit
  • Verleumdung
  • Verlogenheit
  • Verrat
  • Unaufmerksamkeit
  • Größenwahn
  • Aufdringlichkeit
  • Macht
  • Verantwortungslosigkeit
  • Schlamperei
  • Verschwendung
  • Benommenheit
  • Fanatismus
  • Besessenheit
  • Falschheit
  • Heuchelei
  • Kränklichkeit
  • Verschleierung
  • Täuschung
  • Gleichgültigkeit
  • Angeberei
  • Rechthaberei
  • Völlerei
  • Brutalität
  • Sklaverei
  • Spott
  • Nörgelei
  • Ignoranz
  • Fremdenfeindlichkeit
  • Eins ist das Ganze
  • Das Ganze ist nicht teilbar
  • Bewusstsein empfindet Ganzes
  • Sei um des Seins Willen
  • Mensch hat seinen Gott erschaffen
  • Religionen sind als Netz gedacht
  • Wissen kennt die Weisheit nicht
  • Liebe soll man nicht zentrieren
  • Körper ist Abbild des Geistes
  • Es geschieht nach dem Gedanken
  • Kunst ist ein Ausdruck der Seele
  • Traum ist eine Geistreise
  • Zeit ist Bewegung auf einer Matrix
  • Tod führt aus dem Körper
  • Angst ist Furcht vor dir selbst
  • Krieg zeigt Krieg in dir selbst
  • Sucht beginnt mit Sehnen
  • Sünde hat Gewissen
  • Urteil muss nicht Wahrheit sein
  • Überleben bewahrt die Form
  • Wille und Nichtwollen entscheiden
  • Schmerz ist eine Botschaft
  • Wurzel der Krankheit ist Disharmonie
  • Sicherheit lässt sich nicht kaufen
  • Gesetze zeigen den Verfall
  • Besitz erfordert Verwaltung
  • Leben ist Veränderung
  • Nichts ist so wie es erscheint
  • Alles ist mit Allem vergleichbar
  • Glück ist wunschlos
  • Wunder übersteigt den Sinn
  • Reichtum hegt Zugriffsmöglichkeiten
  • Freiheit ist autonom
  • Sinn entspringt der Logik
  • Bildung zwingt in Normen
  • Vorbild ist des Nachbars Garten
  • Gnade gewährt Planänderung
  • Zweifel ist ein Schritt zum Misserfolg
  • ES wird sich nicht ändern

39 Wassertropfen

Gedanken zum Erkennen des Leides

39 Luftblasen

Beispiele zur Auflösung des Leides

ållas wås'd tuas'd und ållas wås'd schåffst
kummt zruck auf di söewa mit zehnfåcha kråft

des gaunze universum soweit wia's dia eascheint
is ållas in an tropfn wåssa nåchn söebm gesetz vaeint

såg afåch de woaheit
waunnst net kaunnst håit dein mund

voa nix und voa neamd brauchst di fiachtn freind
aungst rennt davon waunns`d in liebe vaeinst

du schimpfst üwa den dea das haxl schtöt
heb doch dein fuaß daunn is a nix im weg

du bist so kla und giast so sea nåch mea und mea vom lem
nimmst in åtm und in puis redst vom großsei und vom gem

du woitast imma mei bestes nie soit i di blamian sei so nett
und vasuach nie mea mei lem nåch dein sinn umi z'biagn

nåch außn hin glänzt und tuast mächtig brillian
drinn schtinkst wia scheisse mit zehntausend fliagn

wa da mensch aun sich geschlossn betråchtet åis system
so hät a kane lecha

du kaunnst ni ålle brechn freind dei kråft hat a sei end
schau in de augn deina feind und reich eana de händ

wea kane eiganen fedan håt
muaß si mit fremdn schmückn

du siachst in jedn sein vahåitn
dei eiganes klans schpiaglbüd

aus recht vü wünschn schreit
dei innare einsaumkeit

wo menschn lem wean menschn schteam
wean leit ausanaunda geh

es is nua da weg dea di weidabringt
aufaunga zum geh muaßt eam du

hinta jedn nöewi leicht a liacht und a launge nåcht
aus dea a schåttn kriacht

des laund is dei laund des laund is mei laund
iagendwaunn woas no a freilaund

doch des woa uns wieda z' wenig
drum haumma gnumma was då gem håt

dunaweda dunaweda da blitz foat üwan hümmi nieda
waunns'd deine wuazln findst findst dei beschtimmung wieda

weniga hian mea gfüh im bauch mim heaz ned mitn kopf voraus
såg håt oda tråb åwa såg

wo ka häfn duat ka freiheit
wo ka då ka visavis

vo kla auf tans da d'wöet beschreim
solaung bis daß'd vagißt wias wiaklich is

es wohnt a sau in dia vamischt mit an klan prinzn
so eingenommen vo dia söewa in grenznlosa arroganz

in heagott suachs`d im hümmi in teifi in da hö
hea zum suachn auf se san in dia scho laung zua schtö

du lebst vü zu hektisch schtehst dauand im schtreß
wëus`d nix aundas wüst aussa måcht und vü kesch

du håst des laund gschtoin freind jetzt glaubst es is dei eign
duat reißt de åitn bama aus wia um da wöet zum trotz

de wüdn viecha wean daschossn de letzn leit schee zivilisiat
is diesa mensch so unvadrossn wiaklich sicha daß a ned iat

taunz mit an schta sei a åst vo an bam
ållas is lem ållas is ans

hinta betonfassadn is a kindagoatn und a åitasheim
wo menschn schrein

lug trug grëßnwahn gia spott und ironie
untatan da eitlkeit san sklavn vom vaschtaund

glaub do ned wiaklich waunnst göed håst håst måcht
de kråft is im geist freind dea von sich aus ållas schåfft

tschuidige mëcht ma wea sågn
wo i a natuaschutzgebiet für menschn finden kaunn

wia i schau wo i gëh erinna i mi aun
de laundschaft rundum mei åide schpüzeigeisnbaun

a blaua voimond und a eadnreich
des schpü valiama waunn a ned glei

schpiagln de grinsn im wesn vatraut
aussa kummt nua wås eini schaut

nua hin und wieda wia a feda
so leicht und schwerelos des lem

gëh sei so nett
und sei a bißl leisa

ans mit dia söewa
ans ålla söen

da åtmzug vaändat`s heit
drum åtme daß di s`lem gfreit

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